Artikelnummer 6ES7512-1SK01-0AB0 6ES7512-1SM03-0AB0
SIMATIC DP, CPU 1512SP F-1 PN für ET 200SP, Zentralbaugruppe mit Arbeitsspeicher 300 KB für Programm und 1MByte für Daten, 1. Schnittstelle: PROFINET IRT mit 3 Port Switch, 48 NS Bit-Performance, SIMATIC Memory Card notwendig, Busadapter notwendig für Port 1 und 2 SIMATIC DP, CPU 1512SP F-1 PN für ET 200SP, Zentralbaugruppe mit Arbeitsspeicher 600 KB für Programm und 2MByte für Daten, 1. Schnittstelle: PROFINET IRT mit 3 Port Switch, 25 ns Bit-Performance, SIMATIC Memory Card notwendig, Busadapter notwendig für Port 1 und 2 * *** Zulassungen und Zertifikate gemäß Beitrag 109817615 auf support.industry.siemens.com beachten! ****
Allgemeine Informationen
Produkttyp-Bezeichnung CPU 1512SP F-1 PN
HW-Funktionsstand FS05 FS01
Firmware-Version V2.9 V3.0
● FW-Update möglich Ja
Produktfunktion
● I&M-Daten Ja; I&M0 bis I&M3
● Modulwechsel im laufenden Betrieb (Hot-Swapping) Ja; Multi Hot-Swapping
● taktsynchroner Betrieb Ja; nur bei PROFINET; mit minimalen OB 6x Zyklus von 625 µs Ja; nur bei PROFINET; mit minimalen OB 6x Zyklus von 500 µs
Engineering mit
● STEP 7 TIA Portal projektierbar/integriert ab Version V17 (FW V2.9) / ab V13 SP1 Update 4 (FW V1.8) V18 (V3.0); mit älteren TIA Portal Versionen projektierbar als 6ES7 512-1SK01-0AB0
Konfigurationssteuerung
über Datensatz Ja
Bedienelemente
Betriebsartenschalter 1
Versorgungsspannung
Nennwert (DC) 24 V
zulässiger Bereich, untere Grenze (DC) 19,2 V
zulässiger Bereich, obere Grenze (DC) 28,8 V
Verpolschutz Ja
Netz- und Spannungsausfallüberbrückung
● Netz-/Spannungsausfallüberbrückungszeit 5 ms 10 ms
Eingangsstrom
Stromaufnahme (Nennwert) 0,6 A 0,51 A
Stromaufnahme, max. 0,9 A 0,7 A
Einschaltstrom, max. 4,7 A; Nennwert 1,34 A; Nennwert
I²t 0,14 A²·s 0,3 A²·s
Leistung
Einspeiseleistung in den Rückwandbus 8,75 W 8,05 W
Verlustleistung
Verlustleistung, typ. 5,6 W 3,5 W
Speicher
Anzahl Steckplätze für SIMATIC Memory Card 1
SIMATIC Memory Card erforderlich Ja
Arbeitsspeicher
● integriert (für Programm) 300 kbyte 600 kbyte
● integriert (für Daten) 1 Mbyte 2 Mbyte
Ladespeicher
● steckbar (SIMATIC Memory Card), max. 32 Gbyte
Pufferung
● wartungsfrei Ja
CPU-Bearbeitungszeiten
für Bitoperationen, typ. 48 ns 25 ns
für Wortoperationen, typ. 58 ns 32 ns
für Festpunktarithmetik, typ. 77 ns 42 ns
für Gleitpunktarithmetik, typ. 307 ns 170 ns
CPU-Bausteine
Anzahl Elemente (gesamt) 4 000; Bausteine (OB, FB, FC, DB) und UDTs
DB
● Nummernband 1 ... 60 999; unterteilt in: vom Anwender nutzbares Nummernband: 1 ... 59 999 und Nummernband via SFC 86 erzeugter DBs: 60 000 ... 60 999
● Größe, max. 1 Mbyte; bei absolut adressierten DBs ist die max. Größe 64 kbyte 2 Mbyte; bei absolut adressierten DBs ist die max. Größe 64 kbyte
FB
● Nummernband 0 ... 65 535
● Größe, max. 200 kbyte 600 kbyte
FC
● Nummernband 0 ... 65 535
● Größe, max. 200 kbyte 600 kbyte
OB
● Größe, max. 200 kbyte 600 kbyte
● Anzahl Freie-Zyklus-OBs 100
● Anzahl Uhrzeitalarm-OBs 20
● Anzahl Verzögerungsalarm-OBs 20
● Anzahl Weckalarm-OBs 20; mit minimalen OB 3x Zyklus von 500 µs 20; mit minimalen OB 3x Zyklus von 250 µs
● Anzahl Prozessalarm-OBs 50
● Anzahl DPV1-Alarm-OBs 3
● Anzahl Taktsynchronität-OBs 1
● Anzahl Technologiesynchronalarm-OBs 2
● Anzahl Anlauf-OBs 100
● Anzahl Asynchron-Fehler-OBs 4
● Anzahl Synchron-Fehler-OBs 2
● Anzahl Diagnosealarm-OBs 1
Schachtelungstiefe
● je Prioritätsklasse 24; bei F-Bausteinen bis zu 8 möglich
Zähler, Zeiten und deren Remanenz
S7-Zähler
● Anzahl 2 048
Remanenz
— einstellbar Ja
IEC-Counter
● Anzahl beliebig (nur durch den Arbeitsspeicher begrenzt)
Remanenz
— einstellbar Ja
S7-Zeiten
● Anzahl 2 048
Remanenz
— einstellbar Ja
IEC-Timer
● Anzahl beliebig (nur durch den Arbeitsspeicher begrenzt)
Remanenz
— einstellbar Ja
Datenbereiche und deren Remanenz
remanenter Datenbereich (inklusive Zeiten, Zähler, Merker), max. 128 kbyte; für Merker, Zeiten, Zähler, DBs und Technologiedaten (Achsen) nutzbarer Remanenzspeicher: 88 kbyte 256 kbyte; in Summe; für Merker, Zeiten, Zähler, DBs und Technologiedaten (Achsen) nutzbarer Remanenzspeicher: 216 kbyte
Merker
● Größe, max. 16 kbyte
● Anzahl Taktmerker 8; Es sind 8 Taktmerkerbits, zusammengefasst in einem Taktmerkerbyte
Datenbausteine
● Remanenz einstellbar Ja
● Remanenz voreingestellt Nein
Lokaldaten
● je Prioritätsklasse, max. 64 kbyte; max. 16 kbyte pro Baustein
Adressbereich
Anzahl IO-Module 2 048; max. Anzahl Module / Submodule
Peripherieadressbereich
● Eingänge 32 kbyte; alle Eingänge liegen im Prozessabbild
● Ausgänge 32 kbyte; alle Ausgänge liegen im Prozessabbild
davon je integriertem IO-Subsystem
— Eingänge (Volumen) 8 kbyte
— Ausgänge (Volumen) 8 kbyte
davon je CM/CP
— Eingänge (Volumen) 8 kbyte
— Ausgänge (Volumen) 8 kbyte
Teilprozessabbilder
● Anzahl Teilprozessabbilder, max. 32
Adressraum je Modul
● Adressraum je Modul, max. 288 byte; jeweils für Ein- und Ausgangsdaten
Adressraum je Station
● Adressraum je Station, max. 2 560 byte; für zentrale Ein- und Ausgänge; projektierungsabhängig; 2 048 byte für ET 200SP Module + 512 byte für ET 200AL Module
Hardware-Ausbau
Anzahl dezentraler IO-Systeme 32; unter einem dezentralen IO-System wird neben der Einbindung von dezentraler Peripherie über PROFINET bzw. PROFIBUS-Kommunikationsmodule, auch die Anbindung von Peripherie über AS-i Mastermodule bzw. Links (z. B. IE/PB-Link) verstanden
Anzahl DP-Master
● über CM 1
Anzahl IO-Controller
● integriert 1
● über CM 0
Baugruppenträger
● Baugruppen je Baugruppenträger, max. 80; CPU + 64 Module + Servermodul (Aufbaubreite max. 1 m) + 16 ET 200AL Module 82; CPU + 64 Module + Servermodul (Aufbaubreite max. 1 m) + 16 ET 200AL Module
● Anzahl der betreibbaren ET 200SP Module, max. 64
● Anzahl der betreibbaren ET 200AL Module, max. 16
● Anzahl Zeilen, max. 1
PtP CM
● Anzahl PtP CMs die Anzahl der anschließbaren PtP CMs ist nur durch die zur Verfügung stehenden Steckplätze begrenzt
Uhrzeit
Uhr
● Typ Hardwareuhr
● Pufferungsdauer 6 wk; bei 40 °C Umgebungstemperatur, typ.
● Abweichung pro Tag, max. 10 s; typ.: 2 s
Betriebsstundenzähler
● Anzahl 16
Uhrzeitsynchronisation
● unterstützt Ja
● auf DP, Master Ja; über CM DP Modul
● auf DP, Slave Ja; über CM DP Modul
● im AS, Master Ja
● im AS, Slave Ja
● am Ethernet über NTP Ja
Schnittstellen
Anzahl Schnittstellen PROFINET 1
Anzahl Schnittstellen PROFIBUS 1; über CM DP Modul
optische Schnittstelle Ja; über BusAdapter Nein
1. Schnittstelle
Schnittstellenphysik
● RJ 45 (Ethernet) Ja; X1 P3; opt. X1 P1 und X1 P2 über BusAdapter BA 2x RJ45
● Anzahl der Ports 3; 1. integr. + 2. über BusAdapter
● integrierter Switch Ja
● BusAdapter (PROFINET) Ja; einsetzbare BusAdapter: BA 2x RJ45, BA 2x FC, BA 2x M12
Protokolle
● IP-Protokoll Ja; IPv4
● PROFINET IO-Controller Ja
● PROFINET IO-Device Ja
● SIMATIC-Kommunikation Ja
● Offene IE-Kommunikation Ja; optional auch verschlüsselt möglich
● Webserver Ja
● Medienredundanz Ja; MRP-Automanager nach IEC 62439-2 Edition 2.0 Ja
PROFINET IO-Controller
Dienste
— PG/OP-Kommunikation Ja
— Taktsynchronität Ja
— Direkter Datenaustausch Ja; Voraussetzung: IRT und Taktsynchronität (MRPD optional)
— IRT Ja
— PROFIenergy Ja; per Anwenderprogramm
— Priorisierter Hochlauf Ja; max. 32 PROFINET Devices
— Anzahl anschließbarer IO-Device, max. 128; in Summe können maximal 512 dezentrale Peripheriegeräte über AS-i, PROFIBUS bzw. PROFINET angeschlossen werden
— davon IO-Devices mit IRT, max. 64
— Anzahl anschließbarer IO-Device für RT, max. 128
— davon in Linie, max. 128
— Anzahl gleichzeitig aktivierbarer/deaktivierbarer IO-Devices, max. 8; in Summe über alle Schnittstellen
— Anzahl der IO-Devices pro Werkzeug, max. 8
— Aktualisierungszeiten Minimalwert der Aktualisierungszeit ist auch abhängig vom eingestellten Kommunikationsanteil für PROFINET IO, von der Anzahl der IO-Devices und von der Anzahl der projektierten Nutzdaten
Aktualisierungszeit bei IRT
— bei Sendetakt von 250 µs 250 µs bis 4 ms; Hinweis: Bei IRT mit Taktsynchronität ist die minimale Aktualisierungszeit von 500 µs des taktsynchronen OBs ausschlaggebend
— bei Sendetakt von 500 µs 500 µs bis 8 ms 500 µs bis 8 ms; Hinweis: Bei IRT mit Taktsynchronität ist die minimale Aktualisierungszeit von 625 µs des taktsynchronen OBs ausschlaggebend
— bei Sendetakt von 1 ms 1 ms bis 16 ms
— bei Sendetakt von 2 ms 2 ms bis 32 ms
— bei Sendetakt von 4 ms 4 ms bis 64 ms
— bei IRT und Parametrierung "ungerader" Sendetakte Aktualisierungszeit = eingestellter "ungerader" Sendetakt (beliebige Vielfache von 125 µs: 375 µs, 625 µs ... 3 875 µs)
Aktualisierungszeit bei RT
— bei Sendetakt von 250 µs 250 µs bis 128 ms
— bei Sendetakt von 500 µs 500 µs bis 256 ms
— bei Sendetakt von 1 ms 1 ms bis 512 ms
— bei Sendetakt von 2 ms 2 ms bis 512 ms
— bei Sendetakt von 4 ms 4 ms bis 512 ms
PROFINET IO-Device
Dienste
— PG/OP-Kommunikation Ja
— Taktsynchronität Nein
— IRT Ja
— PROFIenergy Ja; per Anwenderprogramm
— Shared Device Ja
— Anzahl IO-Controller bei Shared Device, max. 4
— Aktivieren/Deaktivieren von I-Devices Ja; per Anwenderprogramm
— Asset-Management-Record Ja; per Anwenderprogramm
2. Schnittstelle
Schnittstellenphysik
● RS 485 Ja; über CM DP Modul
● Anzahl der Ports 1
Protokolle
● PROFIBUS DP-Master Ja
● PROFIBUS DP-Slave Ja
● SIMATIC-Kommunikation Ja
PROFIBUS DP-Master
● Anzahl Verbindungen, max. 48; davon sind für ES und HMI jeweils 4 reserviert
● Anzahl DP-Slaves, max. 125; in Summe können maximal 512 dezentrale Peripheriegeräte über AS-i, PROFIBUS bzw. PROFINET angeschlossen werden
Dienste
— PG/OP-Kommunikation Ja
— Äquidistanz Nein
— Taktsynchronität Nein
— Aktivieren/Deaktivieren von DP-Slaves Ja
Schnittstellenphysik
RJ 45 (Ethernet)
● 100 Mbit/s Ja
● Autonegotiation Ja
● Autocrossing Ja
● Industrial Ethernet Status-LED Ja
RS 485
● Übertragungsgeschwindigkeit, max. 12 Mbit/s
Protokolle
PROFIsafe Ja; V2.4 / V2.6
Anzahl Verbindungen
● Anzahl Verbindungen, max. 128; über integrierte Schnittstellen der CPU und angeschlossener CPs / CMs
● Anzahl Verbindungen reserviert für ES/HMI/Web 10
● Anzahl Verbindungen über integrierte Schnittstellen 88
● Anzahl Verbindungen pro CP/CM 32
● Anzahl S7-Routing Verbindungen 16
Redundanzbetrieb
● H-Sync-Forwarding Ja
Medienredundanz
— Medienredundanz Ja; nur über BusAdapter
— MRP Ja; MRP-Automanager nach IEC 62439-2 Edition 2.0; MRP-Manager; MRP-Client
— MRP-Interconnection, unterstützt Ja; als MRP-Ringteilnehmer nach IEC 62439-2 Edition 3.0
— MRPD Ja; Voraussetzung: IRT
— Umschaltzeit bei Leitungsunterbrechung, typ. 200 ms; bei MRP; stoßfrei bei MRPD
— Anzahl Teilnehmer im Ring, max. 50
SIMATIC-Kommunikation
● PG/OP-Kommunikation Ja; Verschlüsselung mit TLS V1.3 voreingestellt
● S7-Routing Ja
● Datensatz-Routing Ja
● S7-Kommunikation, als Server Ja
● S7-Kommunikation, als Client Ja
● Nutzdaten pro Auftrag, max. siehe Online-Hilfe (S7 communication, User data size)
Offene IE-Kommunikation
● TCP/IP Ja
— Datenlänge, max. 64 kbyte
— mehrere passive Verbindungen pro Port, unterstützt Ja
● ISO-on-TCP (RFC1006) Ja
— Datenlänge, max. 64 kbyte
● UDP Ja
— Datenlänge, max. 2 kbyte; 1 472 byte bei UDP Broadcast
— UDP-Multicast Ja; max. 5 Multicast-Kreise Ja; max. 78 Multicast-Kreise
● DHCP Ja
● DNS Ja
● SNMP Ja
● DCP Ja
● LLDP Ja
● Verschlüsselung Ja; optional
Webserver
● HTTP Ja; Standard- und Anwenderseiten
● HTTPS Ja; Standard- und Anwenderseiten
OPC UA
● Runtime-Lizenz erforderlich Ja Ja; Lizenz "Small" erforderlich
● OPC UA Client Ja Ja; Data Access (Registered Read/Write), Method Call
— Applikations-Authentifizierung Ja
— Security Policys verfügbare Security Policies: None, Basic128Rsa15, Basic256Rsa15, Basic256Sha256
— Benutzer-Authentifizierung "Anonym" oder mittels Benutzername & Passwort
— Anzahl Verbindungen, max. 4
— Anzahl Knoten der Client-Schnittstellen, empfohlen max. 1 000
— Anzahl Elemente für jeweils einen Aufruf von OPC_UA_NodeGetHandleList/OPC_UA_ReadList/OPC_UA_WriteList, max. 300
— Anzahl Elemente für jeweils einen Aufruf von OPC_UA_NameSpaceGetIndexList, max. 20
— Anzahl Elemente für jeweils einen Aufruf von OPC_UA_MethodGetHandleList, max. 100
— Anzahl gleichzeitiger Aufrufe der Client-Anweisungen für Sitzungsmanagement, pro Verbindung, max. 1
— Anzahl gleichzeitiger Aufrufe der Client-Anweisungen für Datenzugriff, pro Verbindung, max. 5
— Anzahl registrierbarer Knoten, max. 5 000
— Anzahl registrierbarer Methoden Aufrufe von OPC_UA_MethodCall, max. 100
— Anzahl Eingänge/Ausgänge bei Aufruf OPC_UA_MethodCall, max. 20
● OPC UA Server Ja; Data Access (Read, Write, Subscribe), Method Call, Custom Address Space Ja; Data Access (Read, Write, Subscribe), Method Call, Alarms & Condition (A&C), Custom Address Space
— Applikations-Authentifizierung Ja
— Security Policys verfügbare Security Policies: None, Basic128Rsa15, Basic256Rsa15, Basic256Sha256 verfügbare Security Policies: None, Basic128Rsa15, Basic256Rsa15, Basic256Sha256, Aes128Sha256RsaOaep, Aes256Sha256RsaPss
— Benutzer-Authentifizierung "Anonym" oder mittels Benutzername & Passwort
— GDS Unterstützung (Zertifikatsmanagement) Ja
— Anzahl Sessions, max. 32
— Anzahl erreichbarer Variablen, max. 50 000
— Anzahl registrierbarer Knoten, max. 10 000
— Anzahl Subscriptions je Session, max. 20 50
— Abtastintervall, min. 100 ms
— Sendeintervall, min. 500 ms 200 ms
— Anzahl Server-Methoden, max. 20
— Anzahl Eingänge/Ausgänge je Server-Methode, max. 20
— Anzahl überwachter Elemente (monitored items), empfohlen max. 1 000; bei 1 s Abtastintervall und 1 s Sendeintervall 4 000; bei 1 s Abtastintervall und 1 s Sendeintervall
— Anzahl der Server-Schnittstellen, max. jeweils 10 vom Typ "Server-Schnittstelle" / "Companion-Spezifikation" und 20 vom Typ "Referenz-Namensraum"
— Anzahl Knoten bei benutzerdefinierten Server-Schnittstellen, max. 1 000 15 000
● Alarms and Conditions Ja
— Anzahl Programmmeldungen 100
— Anzahl Meldungen für Systemdiagnose 50
Weitere Protokolle
● MODBUS Ja; MODBUS TCP
S7-Meldefunktionen
Anzahl anmeldbarer Stationen für Meldefunktionen, max. 32
Programmmeldungen Ja
Anzahl konfigurierbarer Programmmeldungen, max. 5 000; Programmmeldungen werden durch den Baustein "Program_Alarm", ProDiag oder GRAPH generiert
Anzahl ladbarer Programmmeldungen in RUN, max. 2 500
Test- Inbetriebnahmefunktionen
Gemeinsame Inbetriebnahme (Team Engineering) Ja; paralleler Online-Zugriff möglich für bis zu 5 Engineering Systeme
Status Baustein Ja; bis zu 8 gleichzeitig (in Summe über alle ES-Clients)
Einzelschritt Nein
Anzahl Haltepunkte 8
Status/Steuern
● Status/Steuern Variable Ja; ohne Failsafe
● Variablen Ein-/Ausgänge, Merker, DB, Peripherieein-/ausgänge, Zeiten, Zähler Ein-/Ausgänge, Merker, DB, Peripherieein-/ausgänge (ohne Failsafe), Zeiten, Zähler
● Anzahl Variablen, max.
— davon Status Variable, max. 200; pro Auftrag
— davon Steuern Variable, max. 200; pro Auftrag
Forcen
● Forcen Ja; ohne Failsafe
● Forcen, Variablen Peripherieein-/ausgänge Peripherieein-/ausgänge (ohne Failsafe)
● Anzahl Variablen, max. 200
Diagnosepuffer
● vorhanden Ja
● Anzahl Einträge, max. 1 000
— davon netzausfallsicher 500
Traces
● Anzahl projektierbarer Traces 4; pro Trace bis zu 512 kbyte Daten möglich
Alarme/Diagnosen/Statusinformationen
Diagnoseanzeige LED
● RUN/STOP-LED Ja
● ERROR-LED Ja
● MAINT-LED Ja
● Überwachung der Versorgungsspannung (PWR-LED) Ja
● Verbindungsanzeige LINK TX/RX Ja
Unterstützte Technologieobjekte
Motion Control Ja; Hinweis: Die Anzahl der Technologieobjekte wirkt sich auf die Zykluszeit des SPS-Programms aus; Auswahlhilfe über das TIA Selection Tool
● Anzahl verfügbarer Motion Control Ressourcen für Technologieobjekte 800 1 120
● benötigte Motion Control Ressourcen
— je Drehzahlachse 40
— je Positionierachse 80
— je Gleichlaufachse 160
— je externer Geber 80
— je Nocken 20
— je Nockenspur 160
— je Messtaster 40
● Positionierachse
— Anzahl Positionierachsen bei Motion Control Zyklus von 4 ms (typischer Wert) 5 11
— Anzahl Positionierachsen bei Motion Control Zyklus von 8 ms (typischer Wert) 10 14
Regler
● PID_Compact Ja; universeller PID-Regler mit integrierter Optimierung
● PID_3Step Ja; PID-Regler mit integrierter Optimierung für Ventile
● PID-Temp Ja; PID-Regler mit integrierter Optimierung für Temperatur
Zählen und Messen
● High Speed Counter Ja
Normen, Zulassungen, Zertifikate
Maximal erreichbare Sicherheitsklasse im Sicherheitsbetrieb
● Performance Level nach ISO 13849-1 PLe
● SIL gemäß IEC 61508 SIL 3
Versagenswahrscheinlichkeit (bei Gebrauchsdauer von 20 Jahren und Reparaturzeit von 100 Stunden)
— Low demand mode: PFDavg gemäß SIL3 < 2,00E-05
— High demand/continous mode: PFH gemäß SIL3 < 1,00E-09
Umgebungsbedingungen
Umgebungstemperatur im Betrieb
● waagerechte Einbaulage, min. -25 °C; ohne Betauung -30 °C; ohne Betauung
● waagerechte Einbaulage, max. 60 °C
● senkrechte Einbaulage, min. -25 °C; ohne Betauung -30 °C; ohne Betauung
● senkrechte Einbaulage, max. 50 °C
Höhe im Betrieb bezogen auf Meeresspiegel
● Aufstellungshöhe über NN, max. 5 000 m; Einschränkungen bei Aufstellhöhen > 2 000 m, siehe Handbuch
Projektierung
Programmierung
Programmiersprache
— KOP Ja; inkl. Failsafe
— FUP Ja; inkl. Failsafe
— AWL Ja
— SCL Ja
— GRAPH Ja
Know-how-Schutz
● Anwenderprogrammschutz/Passwortschutz Ja
● Kopierschutz Ja
● Bausteinschutz Ja
Zugriffschutz
● Schutz der vertraulichen Konfigurationsdaten Ja
● Schutzstufe: Schreibschutz Ja
● Schutzstufe: Schreib-/Leseschutz Ja
● Schutzstufe: Schreibschutz für Failsafe Ja
● Schutzstufe: Complete Protection Ja
Zykluszeitüberwachung
● untere Grenze einstellbare Mindestzykluszeit
● obere Grenze einstellbare maximale Zykluszeit
Maße
Breite 100 mm
Höhe 117 mm
Tiefe 75 mm
Gewichte
Gewicht, ca. 310 g 265 g
letzte Änderung: 06.10.2023